Das war deutlich! Die Drittligahandballerinnen des SV Allensbach mussten sich am vierten Spieltag der Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga beim ESV Regensburg mit 27:39 geschlagen geben. Die Regensburgerinnen sichern sich damit einen der direkten Aufstiegsplätze. Für die Hühner vom Bodensee gibt es nur noch theoretische Chancen auf Platz drei, der zur Relegation gegen den Tabellenzwölften der aktuellen Zweitligasaison, die SG 09 Kirchof, berechtigt. Beim SV Allensbach fehlte, neben den Langzeitverletzten, Neuzugang Charleen Heieck krankheitsbedingt. Der Start in die Partie gegen den langjährigen Konkurrenten aus der Drittligastaffel Süd begann verheissungsvoll. Juniorennationalspielern Kimberly Gisa und Julia von Kampen brachten ihre Farben mit 2:0 in Führung. Bis zur 6. Spielminute hielten die Allensbacherinnen ihre Gegnerinnen durch einen weiteren Gisa-Treffer und einen Doppelschlag von Rückraumshooterin Franziska Höppe auf Distanz (3:5). Im weiteren Spielverlauf konnten die Gastgeberinnen ausgleichen und es entwickelte sich bis zum 6:6 in der 11. Minute eine ausgeglichenen Partie, in der die Angriffsreihen dominierten. Dann verletzte sich Torhüterin Leonie Kuntz, die zweite Juniorennationalspielern des SVA, und konnte aufgrunddessen nicht mehr eingesetzt werden. Das schien den Spielfluss ihres Teams zu unterbrechen und Regensburg stellte mit drei Toren in Folge den Spielstand auf 9:6. Das zwang Teamchef Oliver Lebherz zur ersten Auszeit. Allensbach kam in drei Situationen nochmals bis auf zwei Tore heran, ein Doppelschlag von Regensburgs bester Spielerin in dieser Aufstiegsrunde, Franziska Peter, die erneut neunmal erfolgreich war an diesem Tag, bedeutete eine Fünf-Tore-Führung ihrer Farben und beim Spielstand von 9:15 aus SVA-Sicht die nächste Auszeit. Bis zur Pause ging es torreich weiter und mit 20:15 wechselten die Teams die Seiten. Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Die Allensbacherinnen versuchten vieles, aber Regensburg mit der Führung im Rücken spielte weiterhin sehr gut auf und baute die Führung sukzessive aus. 39 erzielte Tore sprechen am Ende eine deutliche Sprache. Beim SVA wechselte Teamchef Oliver Lebherz nochmals durch. Nadja Greinert war einmal mehr die erfolgreichste Torschützin der Hühner, des weiteren zeigten sich Franziska Höppe und Kimerly Gisa treffsicher. Kommenden Samstag trifft der SV Allensbach am letzten Spieltag auf den ehemaligen Deutschen Meister Frankfurter HC. Anwurf ist um 19.30 Uhr. Einen Livestream wird es auf der Homepage geben. Zudem l舫ft nach wie vor das Crowdfunding, bei dem alle Handballbegeisterten den Leistungshandball in Allensbach unterstützen können. Alle Infos sind dazu auch auf der Homepage. Es spielten: Arno, Kuntz, Leenen (Tor); Mitreiter, Greinert (9/6), Walz, Bok (2), Gisa (4), Höppe (5), von Kampen (2), Epple (1), Rinkeviciute (3), Müller (1), Goudarzi, Ilciukaite

ESV Regensburg gewinnt gegen Allensbach und feiert Aufstieg

Das war deutlich! Die Drittligahandballerinnen des SV Allensbach mussten sich am vierten Spieltag der Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga beim ESV Regensburg mit 27:39 geschlagen geben. Die Regensburgerinnen sichern sich damit einen der direkten Aufstiegsplätze. Für die Hühner vom Bodensee gibt es nur noch theoretische Chancen auf Platz drei, der zur Relegation gegen den Tabellenzwölften der aktuellen Zweitligasaison, die SG 09 Kirchof, berechtigt.

Guter Start zu Beginn

Beim SV Allensbach fehlte, neben den Langzeitverletzten, Neuzugang Charleen Heieck krankheitsbedingt. Der Start in die Partie gegen den langjährigen Konkurrenten aus der Drittligastaffel Süd begann verheißungsvoll. Juniorennationalspielern Kimberly Gisa und Julia von Kampen brachten ihre Farben mit 2:0 in Führung. Bis zur 6. Spielminute hielten die Allensbacherinnen ihre Gegnerinnen durch einen weiteren Gisa-Treffer und einen Doppelschlag von Rückraumshooterin Franziska Höppe auf Distanz (3:5).

Allensbacher Torhüterin Leonie Kuntz verletzt sich am Knie

Im weiteren Spielverlauf konnten die Gastgeberinnen ausgleichen und es entwickelte sich bis zum 6:6 in der 11. Minute eine ausgeglichenen Partie, in der die Angriffsreihen dominierten. Dann verletzte sich Torhüterin Leonie Kuntz, die zweite Juniorennationalspielern des SVA, und konnte aufgrunddessen nicht mehr eingesetzt werden. Das schien den Spielfluss ihres Teams zu unterbrechen und Regensburg stellte mit drei Toren in Folge den Spielstand auf 9:6. Das zwang Teamchef Oliver Lebherz zur ersten Auszeit. Allensbach kam in drei Situationen nochmals bis auf zwei Tore heran, ein Doppelschlag von Regensburgs bester Spielerin in dieser Aufstiegsrunde, Franziska Peter, die erneut neunmal erfolgreich war an diesem Tag, bedeutete eine Fünf-Tore-Führung ihrer Farben und beim Spielstand von 9:15 aus SVA-Sicht die nächste Auszeit. Bis zur Pause ging es torreich weiter und mit 20:15 wechselten die Teams die Seiten.

In der zweiten Halbzeit lief nicht viel zusammen für den SV Allensbach

Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Die Allensbacherinnen versuchten vieles, aber Regensburg mit der Führung im Rücken spielte weiterhin sehr gut auf und baute die Führung sukzessive aus. 39 erzielte Tore sprechen am Ende eine deutliche Sprache. Beim SVA wechselte Teamchef Oliver Lebherz nochmals durch. Nadja Greinert war einmal mehr die erfolgreichste Torschützin der Hühner, des weiteren zeigten sich Franziska Höppe und Kimerly Gisa treffsicher.

In einer Woche tritt der SV Allensbach gegen den Frankfurter HC zu Hause an

Kommenden Samstag trifft der SV Allensbach am letzten Spieltag auf den ehemaligen Deutschen Meister Frankfurter HC. Anwurf ist um 19.30 Uhr. Einen Livestream wird es auf der Homepage geben. Zudem läuft nach wie vor das Crowdfunding, bei dem alle Handballbegeisterten den Leistungshandball in Allensbach unterstützen können. Alle Infos sind dazu auch auf der Homepage.

Es spielten:

Arno, Kuntz, Leenen (Tor); Mitreiter, Greinert (9/6), Walz, Bok (2), Gisa (4), Höppe (5), von Kampen (2), Epple (1), Rinkeviciute (3), Müller (1), Goudarzi, Ilciukaite