throwback: Heimspiel SV Allensbach Handball Bundesliga

Throwback: 5. Heimspiel SV Allensbach Handball Bundesliga

Weiter geht es mit unserem Rückblick auf die vorzeitig beendete Saison. Nachdem wir drei Mal in Folge erfolgreich waren und somit einen kleinen Lauf starteten, gingen wir auswärts beim Favoriten ESV Regensburg leider mit 31:26 unter. 

Aufsteiger aus Bayern zu Gast beim SV Allensbach

Aber getreu dem Motto „Hinfallen, Aufstehen und Krone richten“ konzentrierten wir uns nach der Auswärtsniederlage auf den Gegner unseres 5. Heimspieltages. Zu Gast in der Allensbacher Riesenbergsporthalle war der ASV Dachau. Ein Gegner der bis dato bereits für die eine oder andere Überraschung gesorgt hatte. Nichtsdestotrotz sollte ein Heimsieg her, denn wir wollten zurück in die Erfolgsspur.

An diesem Abend stachen vor allem zwei Akteurinnen besonders hervor. Tabea Maier und Nadja Greinert waren einfach nicht aufzuhalten und so zogen wir Tor um Tor davon. Bis zur Pause hatten wir uns einen komfortablen Vorsprung von 8 Toren herausgespielt und gingen mit 17:9 in die wohlverdiente Halbzeitpause.

Rote Karte für Allensbacher Torhüterin Leonie Kuntz

Nach einer starken ersten Halbzeit folgte eine sehr ausgeglichene Anfangsphase in der zweiten Halbzeit. 

Beim Stand von 22:13 erhielt unsere Torhüterin Leonie Kuntz eine rote Karte. Es waren gerade einmal 8 Minuten in der zweiten Halbzeit gespielt. Was war passiert?! Leo wollte einen Tempogegenstoß-Pass der Gegnerinnen abfangen, allerdings kam sie einen Schritt zu spät und berührte ihre Gegenspielerin. Auch wenn Gott sei Dank nichts passiert ist, besagen die Regularien, dass man dafür eine glatt rote Karte sieht.

Verdienter Heimsieg in der Allensbacher Riesenbergsporthalle

Nach dem Schock mussten wir uns erst einmal wieder fangen und neu berappen.  Doch unser breite Kader zahlte sich in dieser Phase besonders aus. Julia von Kampen und Jennifer Grathwohl schlugen jeweils zwei Mal zu und erhöhten auf 28:18. Am Ende stand mit 35:24 ein verdienter Heimsieg zu Buche!

Unaufhaltsam an diesem Abend waren Nadja Greinert und Tabea Maier. Insgesamt 17 mal trafen sie das gegnerische Tor! Einfach Wahnsinn!

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Das war’s für heute. Nächste Woche geht es mit dem Spiel gegen einen weiteren Aufsteiger weiter. Ihr könnt gespannt sein und bis dahin wünschen wir euch eine schöne Zeit.